Cornelia und Mariella jubeln

Rocke deine Food-Fotos: Wie du mit Psychologie-Know How die Herzen aller eroberst

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Folge #18

Wir haben mal ein richtig cooles Thema für dich: Psychologie in der Food Fotografie! Essen ist schließlich nicht nur zum Essen da, sondern auch zum Fotografieren. Aber wie schaffst du es, dass deine Fotos auch wirklich die Herzen deiner Betrachter:innen höher schlagen lassen? Keine Sorge, mit etwas Psychologie-Know How wird das gar kein Problem mehr sein. Wir zeigen dir, wie du durch die mit den richtigen Farben und der perfekten Komposition dein Essen ins Rampenlicht rückst. Du erfährst, wie du mit deinen Fotos emotionale Geschichten erzählst und so eine starke Bindung zu deinen Wunsch-Kund:innen aufbaust. Und ganz nebenbei verraten wir dir auch noch, wie du die neuesten Trends und das Spiel aus Licht und Schatten gekonnt einsetzt um noch mehr Aufmerksamkeit für deine Food Fotos zu erhalten. Also los geht’s, lass uns gemeinsam deine Food-Fotos rocken!

Die wichtigsten Punkte zu dieser Podcast-Episode:

  • Unsere vier Tipps, um deine Food Fotos so richtig zu rocken
  • Wieso spielen Farben in der Food Fotografie so eine wichtige Rolle
  • Das Set Styling für Food Fotos geht auch einfach und schnell? Wir verraten dir wie
  • Was haben Emotionen mit Food Fotos zu tun
  • Warum ist es so wichtig mit Fotos eine Geschichte zu erzählen oder Erinnerungen zu wecken
  • Was haben Trends mit deinem Food Foto zu tun
  • Wie rockst du deine Fotos mit Licht und Schatten

Wieso ziehen manche Food Fotos die Blicke auf sich während andere komplett untergehen?

Food Fotografie ist eine Kunst, die eine magische Verbindung zwischen unseren Augen und unserem Bauch herstellt. Wenn sie die Betrachter:innen in ihren Bann ziehen. Aber wie schaffst du es nun, dass sich deine Food Fotos auf Social Media und in der Google Suche von alle den anderen tausenden Food Fotos abheben? In dieser Podcast Episode zeigen wir dir ein paar psychologische Kniffen, mit denen du deine Food Fotos so richtig hervorheben kannst.

Wenn du auf Instagram, Pinterest & Co durch scrollst hast du sicherlich schon festgestellt, dass einige Essensfotos deutlich mehr Aufmerksamkeit erhalten als andere. Warum? Nun ja, es gibt verschiedene Elemente, die zusammentreffen müssen, damit ein Foto das Scrollen stoppt und Begeisterung auslöst. Welche das sind, erfährst du genau jetzt!

Mitten ins Herz: Diese Elemente tragen dazu bei, dass dein Food Foto so richtig gut ankommt

Es gibt viele Faktoren, die ein Foto zu einem Erfolg machen, aber hier sind die vier Elemente, die am meisten dazu beitragen, dass deine Food Fotos wahre Hingucker werden: Farben, Styling & Komposition, emotionale Komponente und Trends aufgreifen.

1.) Farben als Anziehungspunkt

Wir sagen es immer wieder und können es nicht oft genug betonen: Farben, Farben, Farben. Achte bewusst auf deine Farbwahl!

Farben haben die Fähigkeit, unser Verhalten und unsere Gefühle zu beeinflussen und uns in eine bestimmte Stimmung versetzen. Warme Farben wie Rot, Orange und Gelb sorgen für ein Gefühl der Wärme und des Wohlbefindens, während kühlere Farben wie Blau und Grün eher eine ruhige und entspannte Atmosphäre schaffen. 

Du kennst das vielleicht vom Home Decor. Jeder Raum hat seine ganz bestimmte Stimmung – je nach Farbe, in der er gestrichen wurde.

In der Food Fotografie sind Farben aber weit mehr als nur ein Deko-Element. Sie bestimmen den Gesamtlook deines Fotos.

Zum einen sollten die Farben der Dekoelemente immer auf die Farben des Gerichtes abgestimmt sein um ein harmonisches Gesamtwerk zu schaffen.

Zum anderen solltest du die Farben deiner Speisen in der Bildbearbeitung hervorheben, damit diese richtig schön satt leuchten ohne künstlich auszusehen. Das vermittelt frische. 

2.) Stoppe das Scrollen mit der Bildkomposition und dem Set Styling

Die Bildkomposition, also wo du welches Element am Foto positionierst, bestimmen den Gesamteindruck deines Food Fotos: Das was man auf den ersten Blick wahrnimmt ohne darüber nachzudenken. 

Überleg dir, was im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen soll. Genau dieses Elemente sollte sofort ins Auge stechen, wenn man im Vorbeigehen einen Blick auf dein Foto wirft. Unwichtigere Elemente, wie Dekorationen können in den Hintergrund rücken. 

Es muss gar nicht kompliziert sein: Ein einfaches Gericht kann durch die richtige Bildkomposition und das Set Styling zu einem fantastischen Foto werden. 

Welche Dekoelemente du für das Set Styling verwendest, ist ebenso entscheidend für die Stimmung deines Fotos. Je nachdem ob du altes Vintage-Besteck verwendest oder matt-goldenes Besteck erzeugst du bereits einen anderen Look. Du erzählst also mit deinen Dekoelementen eine Geschichte, was uns auch schon zum nächsten wichtigen Tipp aus der Psychologie führt aber zuvor noch ein Tipp:

Wenn du dir mit der Bildkomposition und dem Set Styling noch schwer tust, weil du einfach nicht genau weißt, wo welches Element hin soll, haben wir einen Short Cut für dich: Unsere Food Foto Vorlagen. Damit bist du ultra-schnell und stylst so richtig harmonische Fotos. Mit über 60 Vorlagen hast du für (fast) jede Situation den genauen Bauplan für dein Set Styling. Spar dir Unmengen an Zeit: 

3.) Löse mit deinen Fotos Emotionen aus

Food Fotos sind perfekt, um Emotionen auszulösen, wenn man weiß wie. Essen ist nämlich eine hoch emotionale Angelegenheit. Gerüche sind beispielsweise tief mit unseren Erinnerungen verknüpft. Das kannst du nutzen, um mit deinen Fotos die Betrachter:innen in deinen Bann zu ziehen. Wäre es nicht wundervoll, über deine Food Fotos eine tiefere Verbindung deiner Wunsch-Kund:innen zu deinen Rezepten zu schaffen und sie zu inspirieren, selbst kreativ zu werden?

Eine Möglichkeit um Emotionen zu wecken ist das Erzählen einer Geschichte. 

3.1. Erzähle Geschichten durch Food Fotografie

Nimm die Betrachter:innen deiner Fotos mit auf eine Reise. Denn mit deinen Fotos kannst du ganze Geschichten erzählen. Überlege dir, welchen Ausschnitt aus einer Geschichte du festhalten könntest. Stehen vielleicht die Zutaten noch in Gläsern im Hintergrund? Greift jemand ins Bild und nimmt sich einen Muffin? Oder liegt da ein Stück Brot mit Aufstrich von dem bereits abgebissen wurde. 

Wir lieben es in Szenen einzutauchen. Unser Gehirn überlegt dann sofort, was zuvor und danach passiert. 

Du kannst beim Geschichten erzählen aber noch eine Stufe weiter gehen, in dem du mit der Geschichte im Foto Erinnerungen weckst. 

3.2. Wecke Erinnerungen

Indem du mit deinen Essensfotos Erinnerungen an bestimmte Personen, Orte oder Ereignisse weckst, kannst du eine starke emotionale Resonanz erzeugen. Versuche beispielsweise, Gegenständen oder Hintergründen zu verwenden, die die Betrachter:innen in ihre Vergangenheit führen. Das kann die Erinnerung an ein geliebtes Gericht sein, dass die Oma immer gekocht hat. Vielleicht versuchst du aber auch bewusst an den wunderschönen Strandurlaub zu erinnern.

Unser Tipp: Gehe subtil vor. Achte eher auf Details, wie Strukturen und Materialien und fall nicht mit der Tür ins Haus. Der Plastik-Seestern oder das Fischernetz wirken eher plump und kitschig statt Erinnerungen zu wecken.

4.) Alle Augen sind auf Trends gerichtet

Kennst du das? Du möchtest dir ein neues Auto zulegen, sagen wir einen VW. Und plötzlich siehst du überall nur noch VWs fahren. Das nennt man selektive Wahrnehmung. Und diese kannst du dir auch bei Trends zu Nutze machen.

Wenn du auf der Trend Welle surfst, wirst du zwar mehr „Konkurrenz“ haben aber auch deutlich mehr Leute, die gezielt nach dem einen Thema suchen. Also wenn gerade wieder Avocado-Toast im Trend liegt, ist die Chance hoch, dass deine Food Fotos mit Avocado-Toast mehr Klicks erhalten.

Probier es aus.

Unser Tipp: Du kannst dir auch aus anderen Bereichen Inspirationen für Trends holen. Beispielsweise waren vor einiger Zeit Trockenblumen bei Home Decor der letzte Schrei. Rate mal… diese wurden dann auch bei Food Fotos sehr gerne eingesetzt. 

Es ist wichtig, dass du dich mit den aktuellen Trends auseinandersetzt, denn das kann deine Food Fotos auf ein ganz neues Level heben. Überprüfe, welche Speisetrends und Fotografie-Trends neu sind und welche deiner Zielgruppe gefallen. Du kannst beispielsweise Flachwaren-Sets erzeugen, um ein modernes und elegantes Finish zu erhalten. Oder du kannst versuchen, Hände in dein Foto zu integrieren, um ein Gefühl von Authentizität und Verbindung zu schaffen.

5.) Das Spiel aus Licht und Schatten

Man nimmt es bewusst gar nicht wahr aber Licht und Schatten sind ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, ein Food Foto zum Leben zu erwecken. Sie lenken die Aufmerksamkeit und erzeugen sofort eine Assoziation oder bestimmte Stimmung. Denk einmal an harte angezogene Schatten und helles kräftiges Licht. Und? Da nehmen wir sofort an, es war ein sonniger Tag und es wurde fotografiert als die Sonne hoch am Himmel stand. 

Bei warmen, dunklen Lichtverhältnissen kommt uns vielleicht gleich das gemütliche Abendessen bei Kerzenlicht in den Sinn. 

Wenn du noch gar keinen Plan hast, wie du das Licht in den Griff bekommst und deine Schatten zügelst, dann haben wir etwas für dich: Hol dir gleich unseren Guide zum richtigen Einsatz von Licht und Schatten um 0 EUR. Sichere dir deinen Licht-Guide und erhalten zusätzlich unsere Food Foto Love Letter per E-Mail. Darin verraten wir dir jede Woche hilfreiche Tipps und Tricks für die Food Fotografie und du erfährst als erste alle neue Angebote und gratis Workshops. Also, worauf wartest du noch? Es ist Zeit, deine Food Fotos zu rocken!

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