Food Fotografie von einem Moussaka auf hellem Hintergrund mit einer Sauerrahmschüssel

Unsere Top 3 Gründe, warum wir Kunstlicht in der Food Fotografie lieben

Cornelia Allgemein, Podcast Leave a Comment

Folge #56

Wir tauchen in diesem Blogpost tief in die Welt des Kunstlichts ein und erklären dir, warum das Fotografieren mit Kunstlicht ein absoluter Game Changer für deine Food Fotos sein kann. Außerdem lernst du unsere Top drei Gründe kennen, warum wir das Fotografieren mit Kunstlicht so sehr lieben.

Unser Geschenk für dich im Jänner:

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Die wichtigsten Punkte zu dieser Podcast-Episode:

  • Was bedeutet Kunstlicht
  • Was heißt, du bist ortsunabhängig
  • Was ist mit zeitunabhängigem Fotografieren gemeint
  • Was kann man machen, wenn man eine konstante Qualität bei seinen Food Fotos benötigt
  • Welche Lichttechnik lohnt sich
  • Womit beginnt man, wenn man noch ganz am Anfang beim Fotografieren steht

Die wichtigsten Links zu dieser Podcast-Episode:

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  • Schau dich gerne in unserer Podcast-Bibliothek nach weiteren interessanten Ideen und Podcastfolgen um, zum Beispiel könnte dich dazu Folge #54: „Dein ultimativer Fahrplan für den Start in die Food Fotografie“ interessieren

Kunstlicht in der Food Fotografie: Die Top 3 Gründe

1. Ortsunabhängigkeit: Mit Kunstlicht bist du beim Fotografieren völlig unabhängig von natürlichen Lichtquellen wie der Sonne. Ob im Studio, in deiner Küche, im Keller oder unterwegs – du kannst überall perfekte Food Fotos machen, unabhängig vom Wetter und der Jahreszeit. Gerade im Winter, wenn es nicht richtig hell wird, ist das ein unschlagbarer Vorteil.

2. Zeitunabhängigkeit: Du musst dich nicht mehr nach der Tages- oder Jahreszeit richten, um eine bestimmte Lichtstimmung zu erhalten. Mit Kunstlicht hast du jederzeit die volle Kontrolle über das Licht, was ideal ist, wenn du flexibel sein möchtest oder Deadlines einhalten musst. Du entscheidest über die Intensität, Anzahl der Lichtquellen und kannst Schatten im Bild bewusst setzen oder aufhellen.

3. Konsistenz: Kunstlicht sorgt für gleichbleibende Bedingungen. Die gleichen Einstellungen führen jedes Mal zum gleichen Ergebnis, was deinen Prozess vereinfacht und die Qualität deiner Bilder sichert. Du hast die volle Kontrolle über das Aussehen deiner Bilder und gerade wenn du mit mehreren Personen oder für Kund:innen arbeitest, bist du in Bezug auf das Licht nicht auf äußere Umstände angewiesen.

Tipps für das optimale Licht

Es gibt viele unterschiedliche Kunstlichtquellen, von LED-Panels bis hin zu Blitzsystemen. Jede hat ihre Vor- und Nachteile und passt zu unterschiedlichen Bedürfnissen und Budgets. Gerade am Anfang zahlen sich kostengünstige Studiolampen mit Diffusor aus. Blitzsysteme würden wir nur Profis empfehlen.

Unser Tipp: Experimentiere mit verschiedenen Lichtquellen und -winkeln, lerne das Licht zu modifizieren, um verschiedene Stimmungen zu erzeugen. Und das Wichtigste: Hab Spaß dabei und sei kreativ!

Wir hoffen, dieser Blogpost überzeugt auch dich vom Fotografieren mit Kunstlicht und macht dir die Ents. Für weitere Tipps und Tricks bleib dran und melde dich unbedingt zu unseren Trainings im Jänner an, um weiteren wichtigen Input für deinen Start in die Food Fotografie zu erhalten.

Bis zum nächsten Mal!

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