Brombeeren auf einem Eukalyptus

Wie du kreative Blockaden in der Food Fotografie überwindest

Cornelia Allgemein, Podcast Leave a Comment

Folge #49

Das kennt doch jeder von uns. Manchmal läuft es gut und manchmal läuft es weniger gut. Man ist richtig gefangen und tritt immer an der gleichen Stelle herum. Wie du da rauskommst und wieder frei für mehr Kreativität bist, erzähle ich in der heutigen Podcast Episode. Denn ich verrate dir meine 6 Tipps gegen kreative Blockaden.

Bevor wir aber zum heutigen Thema kommen, noch eine Kleinigkeit in eigener Sache:
Ende November feiern wir unsere Jubliäumsfolge. Denn unseren Food Foto Campus Podcast gibt es seit 1 Jahr. Wir laden dich herzlich ein, uns deine Frage, Problemstellung oder auch einfach dein Thema bis 13. November per Email oder via Instagram zukommen zu lassen, dann bauen wir es gerne in unsere Jubliäumsfolge mit ein.

Die wichtigsten Punkte zu dieser Podcast-Episode:

  • Wie kannst du kreativen Blockaden entgegenwirken
  • Meine 6 Tipps für mehr Kreativität und Ideen
  • Mein Lieblingstipp, der mir fast immer hilft

Die wichtigsten Links zu dieser Podcast-Episode:

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Heute möchten wir ein bisschen persönlicher werden und über ein Thema sprechen, das viele von uns in der Food Fotografie und im Food Styling kennen: Kreative Blockaden.

Warum kreative Blockaden uns alle treffen

Wer kennt es nicht? Man sitzt vor einem leckeren Gericht oder einem schön arrangierten Set und bekommt einfach kein gutes Foto hin. Die Kreativität scheint wie weggeblasen und der Frust steigt. Gerade in stressigen Zeiten, wenn der Alltag uns mit Aufgaben überhäuft, scheint für Kreativität wenig Raum zu sein. Da fragt man sich, soll man alles hinschmeißen?

Social Media ist kein Ausweg

Bevor du dich aus Frust in sozialen Netzwerken verlierst: Glaub mir, das macht es oft nur schlimmer. Aber keine Sorge, es gibt Wege aus der Sackgasse!

6 praktische Tipps gegen kreative Blockaden

Tipp Nr. 1: Neuanfang bei der Ideensuche

Inspiration ist der Schlüssel. Durchsuche die Arbeiten anderer Fotograf:innen, stöbere in Kochbüchern oder Blogs. Sammle 3-5 Inspirationsbilder, damit du eine breitere Palette an Ideen hast und beginne dann neu mit deinen Gedanken und Ideen.

Tipp Nr. 2: Einfach Tun

Manchmal ist der beste Weg, der Blockade zu entkommen, einfach loszulegen. Schnapp dir deine Kamera und fang einfach an zu fotografieren, auch wenn es nur dein Mittagessen ist. Du wirst sehen, was hier Cooles entstehen kann, wenn du einfach mal ganz frei von irgendwelchen Zwängen bist und spontan dein Essen fotografierst.

Tipp Nr. 3: Verändere deine Umgebung

Wechsle den Ort, an dem du fotografierst. Ob in der Natur, einem anderen Zimmer oder an einem anderen Tisch – ein Wechsel der Perspektive kann Wunder wirken. Oft hast du dadurch auch eine anderen Lichtstimmung und -situation, die dich wieder vor neue Herausforderungen stellt und so deiner Kreativität neuen Schwung verleiht.

Tipp Nr. 4: Kreative Pausen

Manchmal braucht das Gehirn eine Pause. Leg dich auf die Couch, meditiere, lies ein Buch oder hör Musik. Finde deinen persönlichen Weg zur Entspannung – ganz gleich, was es ist und auch, wenn es nur 10 Minuten sind. Aber nimm dir diese 10 Minuten bewusst Zeit nur für dich. Ganz ohne Ausreden!

Tipp Nr. 5: Brainstorming

Der vielleicht effektivste Weg, um die Kreativität wieder in Schwung zu bringen sind in unseren Augen Brainstormings. Schreib alle deine Gedanken und Ideen nieder und sammle sie – egal wie absurd und unkonventionell sie sein mögen. Du wirst überrascht sein, was dabei herauskommt! Gehe zum Schluss nochmals all deine Gedanken und Ideen durch und sortiere sie aus – oft ergeben sich dadurch auch tolle Ideen und Kombinationen aus 2 oder mehr Gedanken.

Tipp Nr. 6: Austausch mit Anderen

Ein Gespräch mit anderen kreativen Menschen kann sehr inspirierend sein und deine eigene Kreativität wieder anregen. Am besten machst du das in Kombination mit Tipp Nr. 5 und setzt dich mit 5-6 kreativen Köpfen an einem Tisch und lässt euren Ideen und Gedanken freien Lauf.

Schlussgedanken

Das waren unsere Tipps, um kreative Blockaden zu überwinden bzw. sich davon zu befreien. Ich hoffe, sie können dir bei deinem nächsten Fotoshooting oder Projekt weiterhelfen. Fühlst du dich jetzt auch ein bisschen leichter? Wir auf jeden Fall – nicht nur, weil wir diese Tipps mit dir teilen konnten, sondern auch weil wir uns diesen wertvollen Input wieder ins Gedächtnis gerufen haben.

Nicht vergessen: Deine Meinung ist gefragt

Vergiss nicht, uns deine Fragen oder Themenwünsche für unsere Jubiläumsfolge bis zum 13. November zu schicken. Wir freuen uns auf deinen Input!

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